Am dritten Tag war das Wetter endlich super, und so beschloss ich, statt toten Dingen im Museum mal etwas lebendiges zu sehen: Parks und Menschen standen auf dem Programm. Natürlich zusammen mit den obligatorischen Tempelanlagen 😉
Das erste Ziel sollte der Shinjuku Gyoen werden – ein großer Park mitten in Shinjuku.
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Nach der Idylle im Meiji Jingū gab es nun das absolute Kontrastprogramm: Die überfüllten, wuseligen Straßen im Stadtteil Shibuya! Um den Bahnhof herum…
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Der Meiji Schrein (Meiji Jingū 明治神宮) ist ein Shinto-Schrein, der der Vergöttlichung des Meiji-Kaisers gewidmet ist. Kaiser Meiji führte 1868 Japan aus der…
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Der Shinjuku Gyoen ist ein großer Park in Shinjuku, einer der wichtigsten Städte in Tokio. Der Park war ursprünglich in Privatbesitz, wurde gegen…
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Am Abend schaute ich den Wetterbericht: Es war für einige Regionen Schnee angesagt! Unter anderem auch für die Kantō-Region. Das fand ich nicht so toll, aber Amber meinte, so schlimm würde es schon nicht werden. Und tatsächlich, am nächsten Morgen schneite es leicht. Die Straßen waren mit einer leichten Puderzuckerdecke überzogen, und es war kalt und noch windiger als am Tag zuvor…
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Zum Abschluss des ersten Tages ging es dann zu einer der wichtigsten Touristen-Attraktionen in Tokio: Dem Sensō-ji in Asakusa (浅草寺). Im Sensō-ji in…
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Nach dem etwas nervenaufreibenden Hinflug war ich am nächsten Tag frisch ausgeruht und gesättigt. Und so war es dann Zeit für erste Erkundungen in der näheren Umgebung. Ueno hat ja so einiges zu bieten, und Asakusa war auch nicht weit, und so sollten das meine ersten Ziele werden.
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Auf dem Weg zum Sensō-ji machte ich noch einen Zwischenstopp in einem Katzencafé in Asakusa, dem Asakusa Nekoen (浅草ねこ園). Ich wollte natürlich unbedingt…
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Ein paar Eindrücke aus dem Ueno-Park, meinem ersten Ziel an diesem Tag. Das Wetter war noch sehr „vorfrühlingshaft“. Insofern war von der Blüten-…
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